In Gewässern mit starkem Wollhandkrabben-Bestand kann man anstelle eines Boilie mit in Duftstoff getränkten Korkkugeln fischen.
gibt’s kein Ausweichgewässer?
Also gut:
1. Versuchen Sie es mit Tigernüssen oder, noch besser,
wochenlang in Aroma gedippten Kork-, Holz- oder porösen Schaumstoffkugeln.
Der Karpfen bemerkt den Unterschied erst, wenn’s zu spät ist.
2. Vermeiden Sie Stopper aus Silikongummi!
Aus unerklärlichen Gründen scheint dies die Minimonster
auf Stöckelschuhen regelrecht anzulocken.
3. Haben sich nach fleißigem Füttern erstmal die Krabben auf uns „eingeschossen“,
fängt man Karpfen nur noch gelegentlich. Besser ist dann ein taktischer Stellenwechsel,
wobei schon 100 Meter viel helfen können.